Diese Website verwendet Cookies

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Details

Notwendige Cookies helfen dabei, eine Webseite nutzbar zu machen, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite ermöglichen. Die Webseite kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren.

NameAnbieterZweckAblauf
wirebeweka.comDer Cookie ist für die sichere Anmeldung und die Erkennung von Spam oder Missbrauch der Webseite erforderlich.Session
cmnstrbeweka.comSpeichert den Zustimmungsstatus des Benutzers für Cookies.1 Jahr

Statistik-Cookies helfen Webseiten-Besitzern zu verstehen, wie Besucher mit Webseiten interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und gemeldet werden.

NameAnbieterZweckAblauf
_gaGoogleRegistriert eine eindeutige ID, die verwendet wird, um statistische Daten dazu, wie der Besucher die Website nutzt, zu generieren.2 Jahre
_gatGoogleWird von Google Analytics verwendet, um die Anforderungsrate einzuschränken.1 Tag
_gidGoogleRegistriert eine eindeutige ID, die verwendet wird, um statistische Daten dazu, wie der Besucher die Website nutzt, zu generieren1 Tag
Impressum
Ackerbohnen: Greening und Fütterung?

Ackerbohnen: Greening und Fütterung?

Ackerbohnen in der Futterration von Kühen als alternative Proteinquelle reduzieren die Milchleistung

Setzt man Ackerbohnen in der Fruchtfolge ein, lassen sich Greening-Anforderungen erfüllen. Wissenschaftler der Versuchsanstalt Aulendorf (LAZBW) stellten jedoch fest, dass Ackerbohnen in der Ration von Kühen als alternative Proteinquelle die Milchleistung reduziert. Es wird von Erlösminderungskosten von 0,22 €/Tag gesprochen.
Die beiden Rationen basierten auf Gras-, Mais-, sowie Pressschnitzelsilage. Die Versuchsration enthielt 3,82 kg Ackerbohnen, die Kontrollration 3,25 kg Rapsextraktionsschrot. Die Trockenmasseaufnahme waren bei der Versuchs- und der Kontrollration fast gleich (23,2 kg und 23,3 kg). Die Ration auf Basis von Ackerbohnen erzielte aber nur eine Milchleistung von 32,9 kg pro Tag. Das waren 0,7 kg und damit signifikant weniger als in der Kontrollgruppe.

Quelle: „Ackerbohnen: Gutes Greening, schlechte Leistung“ aus top agrar 7/2016