Diese Website verwendet Cookies

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Details

Notwendige Cookies helfen dabei, eine Webseite nutzbar zu machen, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite ermöglichen. Die Webseite kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren.

NameAnbieterZweckAblauf
wirebeweka.comDer Cookie ist für die sichere Anmeldung und die Erkennung von Spam oder Missbrauch der Webseite erforderlich.Session
cmnstrbeweka.comSpeichert den Zustimmungsstatus des Benutzers für Cookies.1 Jahr

Statistik-Cookies helfen Webseiten-Besitzern zu verstehen, wie Besucher mit Webseiten interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und gemeldet werden.

NameAnbieterZweckAblauf
_gaGoogleRegistriert eine eindeutige ID, die verwendet wird, um statistische Daten dazu, wie der Besucher die Website nutzt, zu generieren.2 Jahre
_gatGoogleWird von Google Analytics verwendet, um die Anforderungsrate einzuschränken.1 Tag
_gidGoogleRegistriert eine eindeutige ID, die verwendet wird, um statistische Daten dazu, wie der Besucher die Website nutzt, zu generieren1 Tag
Impressum
Erreger für das mysteriöse Ferkelzittern entdeckt

Erreger für das mysteriöse Ferkelzittern entdeckt

Virus identifiziert, das seit Jahrzehnten das mysteriöse Ferkelzittern verursacht

Amerikanische Veterinärmediziner haben das Virus identifiziert, das seit Jahrzehnten das mysteriöse Ferkelzittern verursacht.

Der Erreger soll zur Gattung „Pestvirus“ gehören und infiziert Ferkel, die daraufhin mit einem unfreiwilligen Zittern reagieren. Im allerschlechtesten Fall sind die Neugeborenen nicht mehr in der Lage, am Gesäuge der Sau Milch aufzunehmen und sterben an Entkräftung.

Das Ferkelzittern war seit über 90 Jahren ein Rätsel für die Tiermediziner. Jetzt griff ein Forscherteam auf die moderne Technik der DNA-Sequenzierung zurück. Die Ergebnisse wurden verwendet, um das Zittern experimentell bei neugeborenen Ferkeln zu reproduzieren. Nachdem der Erreger sequenziert werden kann, ist das veterinärmedizinische Diagnoselabor in der Lage, Sequenzierungsmethoden wie die PCR einzusetzen, um Verdachtsfälle von Proben zu bestätigen, die von örtlichen Tierärzten eingeschickt werden.

Als nächster Schritt soll ein Impfstoff entwickelt werden, um den Virus zu bekämpfen.

Quelle: „Erreger für Zittern entdeckt“ aus SUS 6/2016