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Schlechte Melkfrequenz am Roboter: versteckte Pansenazidose?

Schlechte Melkfrequenz am Roboter: versteckte Pansenazidose?

Pansenfermentationsstörungen wurden durch wiederkäuergerechte Fütterung reduziert und das Laufverhalten der Tiere verbessert

Bewegungsaktive Kühe sind die Grundlage für die Funktion eines Automatischen Melksystems (AMS). Frischlaktierende Kühe sollten den Melkroboter drei bis fünf Mal täglich aufsuchen. Gegen Ende der Laktation reduziert sich die Melkfrequenz dann auf circa zwei Melkungen täglich.

Ist die Herde trotz sehr guten Lockfutters am Roboter träge und die Melkfrequenz gering, kann der Grund auch eine latente Pansenazidose sein. Dies kann entstehen, wenn bei gegebener Kraftfuttermenge kein ständiger Zugang zu einer ausgeglichenen Grundfutterration möglich ist, z.B. wenn die Ration nicht wiederkäuergerecht gestaltet ist.
Dies wurde von Wissenschaftlern der Klinik für Rinder an der Tierärztlichen Hochschule Hannover untersucht. Dazu wurde die Futtervorlage am Futtertisch gesteigert als auch die Ration am Trog aufgewertet, u.a. durch Kraftfutter.

Dadurch steigerte sich die Trockensubstanzaufnahme und eine wiederkäuergerechte Ration konnte erreicht werden. Pansenfermentationsstörungen wurden dadurch reduziert und das Laufverhalten der Tiere verbessert. Dadurch stieg die Melkfrequenz in der untersuchten Herde von 2,2 Melkungen pro Tier und Tag auf 2,6. Ein Milchleistungsanstieg konnte auch beobachtet werden.

Quelle: „Wenn die Kuh nicht zum Melkroboter geht, kann versteckte Pansenazidose der Grund sein“ aus http://www.vet-magazin.com